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Det Kollektive Klædeskabet – Nachhaltiger Kleidertausch

Der Kleidertausch mit Freunden und Familie hat Tradition, doch stellen Sie sich vor, wie groß die Auswahl an modischen Lieblingsstücken sein könnte, wenn Sie nicht nur mit Ihrem nahen Bekanntenkreis, sondern mit hunderten oder sogar tausenden Menschen tauschen könnten.

Det Kollektive Klædeskabet – Nachhaltiger Kleidertausch

Der Kleidertausch mit Freunden und Familie hat Tradition, doch stellen Sie sich vor, wie groß die Auswahl an modischen Lieblingsstücken sein könnte, wenn Sie nicht nur mit Ihrem nahen Bekanntenkreis, sondern mit hunderten oder sogar tausenden Menschen tauschen könnten.

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Det Kollektive Klædeskabet – Der kollektive Kleiderschrank

Mode trifft Community

Kleidertauschbörsen sind seit Jahrzehnten eine feste Größe für Modefans, Sparfüchse und Umweltschützer, doch meistens finden sie im kleinen Kreis unter Freunden, Kollege oder der Familie statt.

Dank Social Media gibt es mittlerweile jedoch ganz neue Möglichkeiten, Kleidung zu teilen, zu tauschen und dadurch das Angebot zu erweitern. Die dänische Community Det Kollektive Klædeskabet (der kollektive Kleiderschrank) stellt ein Abo-Modell zur Verfügung, der es Mitgliedern ermöglicht, ihre alte oder ungetragene Kleidung gegen Punkte einzutauschen, um diese Punkte wiederum gegen „neue“ Outfits aus der Community in ihrer Stadt (und darüber hinaus) einzulösen.

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Mehr Informationen

Die Vorteile:

  • Ungenutzte oder alte Kleidung kann nachhaltig „entsorgt“ werden und macht andere Modefans glücklich

  • Mitglieder haben Zugang zu verschiedenen, einzigartigen und vielleicht sogar luxuriösen Kleidungsstücken

  • Die eigene Garderobe kann ständig verändert werden, ohne dass sie aus den Nähten platzt

  • Kleidung erhält eine viel längere Nutzungs- und Lebensdauer und wirkt daher dem Fast Fashion-Trend entgegen

  • Mitglieder sind Teil einer größeren, lokalen Community

Erfahren Sie mehr über die Circular Economy in unserem Subscription Industry Report.

Billwerk+ Subscription Industry Report: Ownership to Usership - der Aufstieg der Circular Economy in Europa - Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen auf Ihr Abonnement Business

Erfahren Sie mehr über nachhaltige Geschäftsmodelle und die Circular Economy in unserem Subscription Industry Report.

Billwerk+ Subscription Industry Report: Ownership to Usership - der Aufstieg der Circular Economy in Europa - Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen auf Ihr Abonnement Business

Wie funktioniert es?

  • 1

    Det Kollektive Klædeskabet funktioniert nach einem einfachen Abonnementmodell. Mitglieder können die Website besuchen, den nächstgelegenen Laden auswählen und sich anmelden.

  • 2

    – Mit einer monatlichen Abonnementgebühr von 189 dänischen Kronen (ca. 25 €) können Mitglieder dann in ihrem örtlichen Geschäft Kleidung abgeben, Punkte sammeln und diese Punkte gegen andere Kleidungsstücke in allen Geschäften der Community eintauschen.

  • 3

    – Die Community-App hilft den Mitgliedern bei der Verwaltung ihrer Punkte.

  • 4

    Det Kollektive Klædeskabet bietet spezielle Selbstbedienungszeiten, die eingeführt wurden, um längere Öffnungszeiten zu ermöglichen. Die Läden sind dann über einen Code (der in der App bereitgestellt wird) zugänglich.

  • 5

    Abonnements können jederzeit gekündigt oder pausiert werden (was das Unternehmen über sein Abonnement-Verwaltungstool zusammen mit den Zahlungen usw. leicht verwalten kann).

Was macht Det Kollektive Klædeskabet zu einem großartigen Geschäftsmodell?

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Der kollektive Kleiderschrank ist ein überzeugendes Beispiel, wie der Wandel vom Besitztum zur teilhabenden Nutzung ermöglicht werden kann und entspricht damit den Prinzipien der sogenannten „Circular Economy“ (Kreislaufwirtschaft).

Die Circular Economy dient dazu, das Bewusstsein für nachhaltige Produkt- und Lieferketten zu schärfen, um den CO2-Fußabdruck zu verringern und Geschäftsmodelle zu schaffen, die weniger verschwenden. Darüber hinaus ist es ein Weg, schädlichen Trends wie Fast Fashion entgegenzuwirken, die jedes Jahr riesige Mengen an Abfall verursachen und Verbraucher quasi dazu nötigen, immer mehr einzukaufen.

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